Nach ausreichend Strand und Meer ging es für uns nun ins Innere Indiens und wir führten uns viel Kultur, vor allem in Form von uralten, wunderschönen Tempeln, zu Gemüte. Vor allem ein Tempelkomplex in Somnathpur beeindruckte uns aufgrund seiner sehr detaillierten und ausdrucksstarken Steinskulpturen.
Und wir beeindruckten die Einheimischen aufgrund unserer sehr detaillierten und ausdrucksstarken Andersartigkeit.
Wir hatten zudem das Glück, an einem der vielen religiösen Feiertage vor Ort zu sein, wodurch wir eine der beeindruckenden hinduistischen Zeremonien hautnah miterleben konnten. Einfach faszinierend.
Das nächste Ziel hieß Mysore, ein Stadt im Herzen Indiens. Dort ließen wir uns durch einen wundervoll quirligen Markt treiben, den wir dann mit ca. fünf Kilo Räucherstäbchen inklusive entsprechenden Haltern wieder verließen.
Vor allem der ehemalige Palast des örtlichen Maharajas tat es uns an und nachdem wir diesen bei Tage schon bewundert hatten, staunten wir noch mehr, als er nachts mit über 100.000 Glühbirnen beleuchtet war.
In Mysore genossen wir auch eines unserer leckersten Thalis, einer gemischten Platte, auf einem Bananenblatt serviert.
Als Abschluss unseres Stadtbesuchs ging es noch zu einem nahegelegenen Stausee, wo abendlich ein buntes Wasserfontänen-Schauspiel stattfand. Sehr romantisch.
Alle weiteren Fotos zu diesem Bericht findet ihr hier: Tempel, Märkte und Paläste
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